Der Amazonas leidet unter der größten Waldschädigung der vergangenen 15 Jahren. Nach einem Bericht der Zeitung Estadão die Eskalation der Brände im Amazonasgebiet, im Pantanal-Gebiet und in mehreren anderen Regionen, darunter auch im Landesinneren vom Bundesland São Paulo, machte das Versagen der Regierung Luiz Inácio Lula da Silva (PT) bei der Verhinderung von Bränden deutlich.
In seinem Bericht behauptet der Estadão weiter, dass die Brände zum Verlust der Artenvielfalt, der Wasserproduktion und der Kohlenstoffvorräte führen, selbst wenn ein Teil des Waldes stehen bleibt. Auch die Ansammlung in den ersten neun Monaten des Jahres (26.246 km²) war die höchste in der historischen Reihe.
Die allein im September zerstörte Fläche entspricht mehr als dem 13-fachen der Stadtfläche der Stadt São Paulo (etwa 17 Millionen Einwohner). Die Verschlechterung der Situation hatte in den letzten vier Monaten zugenommen, explodierte jedoch im September, wo sie aufgrund der Sommers normalerweise am stärksten ist.
Quele: Jornal O Estadão >>>
Diese Zerstörung der Wälder wird extreme Auswirkungen auch bei uns hier in Zentraleuropa verursachen. Es handelt sich um ein globales Problem, das auf uns zukommt und sich mit unseren eigenen Umweltaproblemen vermischen. Wir müssen diese fatale Entwicklung umkehren.
Diese Frage des Klimas ist von aller größten Priorität, sonst bringt uns kein Wirtschaftswahstum nachhaltige Vorteile fürs Leben, denn wirtschaftliches Wachstum bedeutet bereits Zerstörung der Lebensqualität auf unserem Planet.
Das Amazonas-Biom umfasst mehr als 4 Millionen km² und beherbergt möglicherweise die größte biologische Vielfalt der Welt.
Lula hat weder Sinn für die Natur noch für die armen Menschen. Er benutzt sie nur für seine politischen Zwecke
Lula III und seine demagogischen Worte versinken Brasilien erneut im Chaos. Natur und die Menschen bedeuten ihm nur soviel, als er damit Versprechungen machen machen kann, die ihm im Ausland schönes Ansehen bringen. De Facto ist seine Politik eine, die Menschen und Natur immer mehr in Not bringt. Brasilien versinkt er jedes Mal in Schulden
Im Jahr 2010 betitelte eine der seriösesten Zeitung Brasiliens eine seiner Materie, wie folgt:
Lula wird seinem Nachfolger eine Bruttoverschuldung von 64 % des BIP hinterlassen, die höchste in den letzten zehn Jahren. Quelle: Jornal O Globo, 15/05/2010 – 00:00 / Aktualisiert am 01/11/2011 – 15:28
„Die Bruttoverschuldung ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit eines jeden Landes und sie drückt die Gesamtverschuldung des öffentlichen Sektors aus. Das robuste Wachstum der Bruttoverschuldung – eine Folge des Anstiegs der internen Verschuldung, da die Auslandsverschuldung lediglich 3,4 % des BIP ausmacht – wird von vielen Analysten mit Sorge gesehen. Dies ist ein zukünftiger Risikofaktor, insbesondere nachdem die Krise in der Eurozone die finanzielle Gesundheit der Regierungen deutlich gemacht hat. Was im Fall Brasiliens auf dem Spiel steht, ist die in den letzten Jahren hart erkämpfte Glaubwürdigkeit auf dem internationalen Markt.“ Das kann man im bereits oben genannten Artikel vom O Globo lesen >>>
Nun in 2024 wird die Ausweitung der Ausgaben außerhalb der Haushaltsregeln die Staatsverschuldung wesentlich erhöhen. Im Focus Bulletin der brasilianischen Zentralbank erhöhten Finanzmarktanalysten ihre Prognose von 79,75 % (Schätzung der Vorwoche) auf 80 % des BIP. Da der Copom (Monetary Policy Committee) signalisiert, den Selic-Zinssatz um 0,25 Prozentpunkte zu senken, wird es teurer, die Zinsen für die Schulden zu bezahlen.
Auch für die folgenden Jahre verschlechterten sich die Einschätzungen des durchschnittlichen Wertes: 2025: von 76 % auf 76,15 % des BIP; 2026: von 77,5 % auf 78 % des BIP; 2027: von 75 % auf 76 % des BIP.
Das nominale Defizit der Regierung Lula 3 übersteigt das der Pandemie
Trotz allem, Lula kann auf extremen Luxus für sich und seine Regierungspaläste nicht verzichten. Er will nun ein Superjumbo als Regierungsflieger in Auftrag geben, dann will er auch noch andere Jets für seine Minister beordern. Präsident Luiz Inácio Lula da Silva (PT) will den Airbus A319-ACJ, das als „Aerolula“ bekannte Präsidentenflugzeug, durch ein neues Flugzeug ersetzen, das „komfortabler“ wäre. Wie in der Kolumne des Journalisten Marcelo Godoy vom „Estado de S.Paulo“ enthüllt wurde, lieferte die brasilianische Luftwaffe (FAB) dem Palácio do Planalto eine Studie, in der die günstigste Option fast 400 Millionen R$ kosten könnte.
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